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Sternzeichen, ein Teil der Astrologie


Sternzeichen, ein Teil der Astrologie: Foto: © andrianocz / shutterstock / #756180232
Foto: andrianocz / Shutterstock.com

Bei den Sternzeichen oder auch Sternbilder genannt, handelt sich um zwölf Symbolbilder, die zur Astrologie gehören. Unterteilt sind diese in Tierkreiszeichen. Zum Tierkreis gehören unterschiedliche Varianten, die den menschlichen Charakter beschreiben. Dies gilt auch für die Sternzeichen.

Sternzeichen sprechen uns aus der Seele

• Entstanden sind die Sternbilder vor Jahrtausenden
• Es gibt insgesamt zwölf Tierkreiszeichen
• Zu jedem Sternbild gehören andere Eigenschaften
• Sie sagen etwas über den Charakter und die Persönlichkeit aus

Jedes Symbol spricht für unterschiedliche Stärken, Eigenschaften und Schwächen. Der Mensch ist meist eine Mischung aus den unterschiedlichen Typen. Das Sternbild gibt wider, was für eine Persönlichkeit der Mensch hat. Es gibt Hinweise auf Ihre Ziele und Wünsche oder welche Einstellung Sie haben.

Die vier Elemente

Jedes Tierkreiszeichen gehört einem der vier Elemente an. Diese Elemente sind Feuer, Wasser, Erde und Luft. Diese und die Tierkreiszeichen haben Einfluss auf Ihre Persönlichkeit. Zum Feuer gehören der Widder, der Schütze und der Löwe. Sie stehen für Begeisterungsfähigkeit und Mut. Die Waage, der Wassermann und der Zwilling gehören dem Luftzeichen an. Diese Menschen bewegen sich immer und stehen nicht still. Zudem lieben sie es, zu reisen. Die Jungfrau, der Steinbock und der Stier sind mit dem Erdzeichen verbunden. Diese Personen haben einen ausgeprägten Realitätssinn und sind sehr beharrlich. Zum Element Wasser gehören die Fische, der Skorpion und der Krebs. Solche Menschen sind sehr emotional, sensibel und einfühlsam.

Die Deutung der Sterne

Die Menschen fingen vor Jahrtausenden mit der Erforschung der Sterne an. Es gab so unendlich viele, dass sie aus ihnen Bilder machten, um sie sich leichter merken zu können. Die Menschen deuteten sie als Fabelwesen, Tiere und Personen. Jeder sah ein anderes Bild. Die alten Griechen waren es, die die „Grosse Bärin“ am Himmel ausmachen konnten. Früher glaubten die Menschen, die Sonne würde die Erde umkreisen. Jeden Monat war sie in einem anderen Bereich zu sehen. Diese Bereiche wurden dann den Sternbildern zugeordnet. So kamen zwölf Sternbilder zustande.

Einfluss auf die Menschen

Astrologen sind der Meinung, dass die Planeten, der Mond und die Sonne Einfluss auf das Leben der Menschen nehmen. Wissenschaftlich nachgewiesen ist dies nicht. Bewiesen werden konnte allerdings, dass Frauen, welche im Frühjahr auf die Welt kamen, mehr Freude am Experimentieren haben, als Frauen, welche im Winter geboren wurden. Männer, welche das Licht der Welt im Winter erblickten, haben mehr Ausdauer. Dies liegt nicht an den Sternen, sondern dafür sind die Hormone unter anderem verantwortlich.

Die Sternbilder waren für die Astronomie von Nutzen. Zu der Zeit, wo moderne Instrumente noch nicht entwickelt worden waren, waren die Sterne das, was schneller wiederzufinden war. Sie erlaubten den Verweis auf einen bestimmten Himmelsteil. Es gibt den Zodiac und den Tierkreis. Es zeigt sich, als eine Art breites Band, das am Himmel zu sehen ist. Das Band wurde in genau zwölf Teile unterteilt. Diese Teile sollen die Sternbilder darstellen.

Der August ist von grösster Bedeutung

Der August ist der beste Monat, wenn es darum geht, die Sterne am Himmel zu betrachten. Die Nächte werden wieder länger, das heisst, Sie können die Sterne früher sehen und zudem auch wesentlich mehr Sterne als in den anderen Monaten. Ab etwa 22 Uhr ist es dunkel genug, dass Sie selbst die schwächsten Sterne am Himmel betrachten können. Gegen vier Uhr am Morgen werden sie wieder undeutlicher. Am Ende des Monats sind die Nächte wieder über sechs Stunden lang. Endet im August die Dämmerung am Abend, sind im Westen die letzten Sternbilder gerade noch zu erkennen, bevor auch diese untergehen. Im Süden hoch am Himmelszelt zeigt sich das helle Sommerdreieck. Das Herbstviereck zeigt sich im Osten. Die frühen Morgenstunden bringen die Winterbilder zum Vorschein.

Auch in der kurzen Augustnacht sind viele der Sternbilder, die dem Tierkreis angehören, zu sehen. Im Westen geht die grosse Jungfrau, wenn die Nacht beginnt, unter. Die Waage folgt ihr bald darauf. Der Skorpion erscheint im Südwesten. Im Süden können Sie den sommerlichen Schützen erkennen. Während der weiteren Nacht wandern der Wassermann und der Steinbock über den Himmel. Gegen Mitternacht können Sie im Osten die Fische betrachten. Der kleine Widder folgt ihm. Etwa um zwei, drei Uhr in der Nacht erscheint das erste Wintersternbild, der Stier. Die Zwillinge zeigen sich am Ende des Monats August, bevor die Morgendämmerung beginnt. Nicht zu sehen in den Sommernächten sind die Sternzeichen Krebs und Löwe. Sie bleiben verborgen.



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