Home > Themen > TierkommunikationTierkommunikationFoto: Olena Yakobchuk / Shutterstock.com Haustiere sind treue Begleiter und füllen das Herz ihrer Besitzer mit Liebe. Haustiere sind immer an der Seite ihres Besitzers und bemühen sich dazu, diesem zu gefallen. Sie verstehen die Gefühle ihres Besitzers und leiden sogar mit diesem. Doch leider können Haustiere manchmal auch aufgrund von Missverständnissen zwischen Mensch und Tier zur Belastung werden. Die Bedürfnisse von Haustieren sind je nach Tierart sehr unterschiedlich und wenn man nicht mehr weiter weiss, sollte man sich mit einem Experten in Verbindung setzen. Ein Tierkommunikator kann hierbei eine ideale Anlaufstelle sein. Nachfolgend erfahren Sie, was ein Tierkommunikator genau ist, wie die Tierkommunikation funktioniert und wie Probleme mit dem Liebling durch Tierkommunikation behoben werden können. Die Sprache der TiereHaustiere haben je nach Tierart ganz unterschiedliche Bedürfnisse, Körpersprachen und Vorlieben. Normalerweise verstehen Mensch und Tier sich bereits durch einen kurzen Blickaustausch oder durch ein bestimmtes Verhalten des Tieres, doch manchmal kann es auch zwischen ihnen zu Kommunikationsproblemen kommen.Dabei sollte man unbedingt beachten, dass Probleme grundsätzlich nicht vom Haustier ausgehen. Tiere sind stets dazu bemüht, ihren Besitzern zu gefallen und möchten einem deshalb auch nicht zur Last fallen. Jedoch sind sie andererseits auch komplett auf ihren Besitzer angewiesen und lassen diesen durch Unarten wissen, wenn ihnen etwas nicht gefällt oder wenn sie sich unwohl fühlen. Oftmals sind es plötzliche Veränderungen, welche das Haustier aus seinem gewöhnlichen Rhythmus bringt. Dabei drücken Hunde und Katzen zum Beispiel auf ganz unterschiedliche Art und Weise Missgunst aus. Sie werden auch durch unterschiedliche Ursachen sauer. Eine Katze könnte zum Beispiel sauer werden, wenn man vergisst das Katzenklo zu reinigen oder wenn man dieses plötzlich an einen anderen Platz stellt. Um ihre Missgunst auszudrücken, erledigt sie ihr Geschäft auf dem Sofa. Rein nach dem Motto: Ha, mal schauen, wie ihm / ihr das passt! Auch Hunde können durch Missgunst ihre Stubenreinheit plötzlich vergessen. Zum Beispiel, wenn sich plötzlich der Zeitpunkt der Spaziergänge ändert oder wenn man ihnen keine Aufmerksamkeit mehr schenkt. Wobei Hunde Unzufriedenheit häufiger mit Appetitlosigkeit ausdrücken. Exotischere Haustiere wie zum Beispiel Kaninchen können aufgrund von Einsamkeit oder Platzmangel plötzlich ein aggressives Verhalten an den Tag legen und vieles mehr. Es gibt viele verschiedene Arten wie die flauschigen Begleiter ihre Gefühle zum Ausdruck bringen. Mithilfe eines Tierkommunikators kann das Verhalten der Tiere analysiert und das genaue Problem gelöst werden. So verwandelt das Haustier sich von einem Quälgeist wieder in den Liebling schlechthin. Problemlösung durch TierkommunikationDie Tierkommunikation steht nicht unbedingt im Zusammenhang mit Esoterik oder spirituellen Fähigkeiten. Bei der Tierkommunikation handelt es sich darum, das Verhalten der Tiere zu interpretieren und in einfachen Worten zu erklären.Besonders für Anfänger kann die Tierhaltung äusserst kompliziert werden. Deshalb sollte man auf keinen Fall auf die Meinung eines Experten verzichten. Man sollte dabei jedoch beachten, dass nicht jeder Tierkommunikator in der Lage ist, alle Tierarten zu kennen. Die meisten Tierkommunikatoren konzentrieren sich maximal auf zwei verschiedene Spezies, da jede Tierart ihre eigene Art der Kommunikation haben. Wenn der Besitzer in der Lage ist, das Problem zu schildern, ist ein direkter Besuch bei diesem zu Hause noch nicht einmal notwendig. Bei der Tierkommunikation handelt es sich also eher darum, das Verhalten beziehungsweise Fehlverhalten der Tiere zu analysieren. Wenn ein Hund zum Beispiel knurrt, bedeutet das nicht unbedingt, dass er aggressiv ist. Knurren kann auch, abhängig von der Körperhaltung, eine Warnung sein oder ein Zeichen von Unsicherheit - quasi ein Komm mir bloß nicht zu nahe. Spirituelle Bedeutung von TierenTiere haben in der Esoterik eine besondere Bedeutung. Nicht nur als Sternzeichen und Krafttiere, auch in der jenseitigen Welt sind Tiere seit jeher treue Begleiter des Menschen.Neben Seelenpartnern, haben viele Menschen auch Seelenbegleiter. Bei diesen Seelenbegleitern handelt es sich um Hunde, Katzen und Pferde, die einen durch mehrere Leben hindurch begleiten. Katzen sind zum Beispiel natürliche Energiespenderinnen und halten nicht nur böse Geister, sondern auch negative Energien und Schwarzmagie von ihrem zu Hause und ihrem Besitzer fern. Hunde wiederum warnen einen vor Gefahren, zum Beispiel könnte die Abneigung eines Hundes gegenüber einer neuen Bekanntschaft ein Hinweis auf Lügen und böse Pläne sein. Menschen mit bösen Absichten umgibt eine negative Aura, diese Aura kann von Hunden wahrgenommen werden. Zwar ist die Tierkommunikation nun nicht unbedingt ein Teil der Esoterik, jedoch kann hier auch aus spiritueller Sicht das Verhalten des Tieres (zum Beispiel Ablehnung oder Aggressivität) gedeutet werden. © Zukunftsblick Ltd. Rechtliche Hinweise
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